Varianten-Ausführung:
Buche, gebeizt Maron, 80x80 cm
Hannes Wettstein, 2003
rq ist die exklusive Variante eines Kneipen- bzw. Beizentisch, wie er schon als Typenmöbel im Katalog von 1932 angeboten wurde. Durch seinen Säulenfuss bietet er als Esstisch grossen Komfort beim Setzen und in der Gastronomie lassen sich schnell lange Tafeln bilden. Als Stehtisch in 90 cm oder 100 cm Höhe überzeugt seine edle Erscheinung. In beiden Fällen punktet seine solide Bauart.
Tisch mit 4 Kant-Säule, 8/8cm, Sockelplatte
ab 40x40cm, pulverbeschichtet
Tischblatt massiv 3cm mit Gratleisten, Kanten gerade, Filzgleiter geklebt
Optional mit Nivelliergleiter
Zusätzliche Informationen
Hannes Wettstein, 2007
Epos ist unser Nonplusultra im Komfort. Der Sessel verfügt über eine komfortable klassische Gurtpolsterung im Sitz und Rücken sowie volle Armlehnen.
Seine unaufdringliche Eleganz ist geprägt von den markanten Schwüngen der dreidimensional geformten Rückenlehne und den Hinterbeinen.
Die Spitze für anspruchsvolle Einrichtungen.
epos stammt aus der umfangreichen lyra-Familie, lässt sich also bestens kombinieren.
Polstersessel, Sitz und Rücken mit Komfortpolsterung, Rücken hinten 3D Formsperrholz, Füsse und Rückenschwinge massiv gebogen, nicht stapelbar.
Bezugskategorien:
BK1: Kunstleder Winter: Decovin Nappa
BK2 Leder: Kollektion horgenglarus
Für weitere Bezugsvarianten sprechen Sie uns bitte an!
Zusätzliche Informationen
Varianten-Ausführung:
Buche gebeizt, Maron Ø 90 cm
Hannes Wettstein, 2003
rq ist die exklusive Variante eines Kneipen- bzw. Beizentisch, wie er schon als Typenmöbel im Katalog von 1932 angeboten wurde. Durch seinen Säulenfuss bietet er als Esstisch grossen Komfort beim Setzen und in der Gastronomie lassen sich schnell lange Tafeln bilden. Als Stehtisch in 90 cm oder 100 cm Höhe überzeugt seine edle Erscheinung. In beiden Fällen punktet seine solide Bauart.
Tisch mit massiver Säule, Ø11cm, Sockelplatte nivellierbar, rund ab Ø45cm
Säulenabschluss und Fussplatte Inox-Edelstahl geschliffen
Tischkante 5cm hoch, massiv
Tischblatt furniert Höhe: 74cm
Zusätzliche Informationen
Studio Hannes Wettstein, 2014
klio erscheint zeitgemäss und archetypisch zugleich. Durch die Symbiose von traditionellem Handwerk und modernster Fertigungstechnik wird die anspruchsvolle Geometrie des schweren Holzstuhls möglich. Der Rücken, der fliessend in die Armlehnen übergeht, wird auf einer über 100-jährigen Maschine aus einem 13,8 Kilo schweren Stück gedämpften Holzes – wahlweise Buche oder Eiche – gebogen. Nach drei Wochen in der Trockenkammer wird die Lehne mit modernster CNC-Technologie in Form gefräst und danach per Hand fein geschliffen. Die raffiniert geschwungene Lehne steht im Kontrast zum Korpus mit seinen präzisen Kanten. Mit der horgenglarus eigenen soliden Konstruktion und der ergonomisch geformten Sitzfläche entsteht ein sehr kommoder Sessel.
Der charaktervolle klio bringt ein Stück Poesie in die klare Welt von horgenglarus. Er verbindet die formal zweigeteilte Kollektion. Neben runden, organischen Formen stehen kantige, geradlinige Entwürfe. klio ist eine Synthese beider Welten. klio gibt es als Stuhl mit kurzer und als Sessel mit langer Armlehne.
klio wurde erstmals im November 2014 auf dem Schweizer Designers’ Saturday präsentiert. Die poetisch-mystische Installation des Studio Hannes Wettstein wurde mit dem "Designers’ Saturday Silver Award 2014" ausgezeichnet.
Zusätzliche Informationen
Werner Max Moser, 1931
Stilvoll, geradezu filigran und doch robust: der moser ist der Inbegriff des Schweizer Stuhls. Vielen Schweizern gilt der schlichte Designklassiker als "Stuhl der Stühle": Das Modell 1–250, oder wie er schnell bei Architekten und im Volksmund hiess, der "Moser-Stuhl", stand vom Anfang an im Rampenlicht und wurde das bekannteste Möbel von horgenglarus. Er ist in allen seit 1932 erschienen horgenglarus Katalogen abgebildet.
Der Architekt Werner Max Moser zeigte seinen Holzstuhl erstmals 1931 in einer Version mit breiter Lehne anlässlich der von ihm mitgestalteten Wohnausstellung Neubühl. Auch nach dem Krieg war die Resonanz gross. Er erschien 1954 auf dem Titel des vom Schweizer Werkbund 1954 herausgegebenen Warenkataloges und 1958 erhielt er als Modell "183 M" und "183 MA" die Auszeichnung "Die gute Form". Soviel Ehre zieht Nachahmer an, doch "Alle anderen ähnlichen und nachgebauten Stühle werden als Plagiat empfunden", heisst es in den Archiv-Aufzeichnungen.
Der Moser-Stuhl ist sehr vielseitig einsetzbar und man kann lange auf ihm verweilen. Werner Max Moser, ein Schüler Frank Lloyd Wrights, beschränkte sich bei seinem ersten Möbelentwurf auf das absolut Notwendige und doch wirkt der Moser-Stuhl mit seinen runden, leicht ausschwingenden Beinen vertraut. Er erinnert an die Bugholzstühle der Zeit, als auch an den horgenglarus Stuhl classic. Es gibt ähnlich puristische Stühle, es gibt vergleichbar stabile und genauso bequeme Stühle, aber in der Kombination ist der moser, dank seiner stabilen Sitzzarge, einzigartig. Auch die Qualität des Geflechts ist überlegen: Das robuste Joncgeflecht wird per Hand in die Stuhlzarge eingezogen und dort verknotet, so hat es deutlich mehr Halt als ein Maschinengeflecht, das in eine Nut gepresst wird. Eine Kontinuität des Bewährten, heute so modern wie damals.
Zusätzliche Informationen
Hannes Wettstein, 1999
miro, ein kompakter Holzstuhl mit puristischer Linie, ist ein Redesign des international renommierten Designer Hannes Wettstein (1958-2008). Wettstein, der in seinen Werken das Wesen der Dinge suchte, schuf mit seiner Sensibilität für Formen, Dimensionen und Proportionen einen sehr stimmigen Entwurf von souveräner, diskreter Eleganz. Der Stapelstuhl 687 S, ein Werksentwurf von 1950, der 1958 die Auszeichnung "Die gute Form" erhielt, hat Hannes Wettstein sachte interpretiert: Das Profil an den Innenseiten der Vorderbeine wurde gerundet, die Sitzfläche zum Rücken verjüngt. Durch eine veränderte Neigung der Hinterbeine und der Ausbuchtung der Sitzfläche ist der Stuhl ergonomischer geworden. Mit seinem zurückhaltenden Charakter lässt sich miro in vielen privaten Räumen als auch in öffentlichen Bereichen wie der Gastronomie einsetzen. In seiner prägnant unspektakulären Form hatte er bereits als Stapelstuhl Bestand, so als Modellvariante 6/100 im grossen Bierrestaurant der Schweizer Expo 64 in Lausanne, wie das erste Farbfoto in den Katalogen von horgenglarus zeigt.
miro markiert den Neuaufbruch von horgenglarus. miro ist einer der erfolgreichsten Stühle und wurde zum Ausgangspunkt einer umfangreichen Stuhlfamilie die Hannes Wettstein bis 2007 schuf.
So ist das wendige Modell montreux mit seinem hohen Rücken die edle Variante des miro für exklusive Restaurants, Geschäfte oder Zunfthäuser. Durch die klassische Gurtpolsterung des Sitzes ist der wendige Stuhl sehr komfortabel.
Zusätzliche Informationen
Hannes Wettstein, 2004
Als Fortführung der Stuhlfamilie miro ibringt der Barhocker puristische ELegnaz und ist ein Redesign des international renommierten Designer Hannes Wettstein (1958-2008). Wettstein, der in seinen Werken das Wesen der Dinge suchte, schuf mit seiner Sensibilität für Formen, Dimensionen und Proportionen einen sehr stimmigen Entwurf von souveräner, diskreter Eleganz. Der Stapelstuhl 687 S, ein Werksentwurf von 1950, der 1958 die Auszeichnung "Die gute Form" erhielt, hat Hannes Wettstein sachte interpretiert: Das Profil an den Innenseiten der Vorderbeine wurde gerundet, die Sitzfläche zum Rücken verjüngt. Durch eine veränderte Neigung der Hinterbeine und der Ausbuchtung der Sitzfläche ist der Stuhl ergonomischer geworden. Mit seinem zurückhaltenden Charakter lässt sich miro in vielen privaten Räumen als auch in öffentlichen Bereichen wie der Gastronomie einsetzen. In seiner prägnant unspektakulären Form hatte er bereits als Stapelstuhl Bestand, so als Modellvariante 6/100 im grossen Bierrestaurant der Schweizer Expo 64 in Lausanne, wie das erste Farbfoto in den Katalogen von horgenglarus zeigt.
Zusätzliche Informationen
Abmessungen
Höhe: 85 cm
Sitzhöhe: 60 cm
Breite: 44 cm
Tiefe: 42 cm
Studio Hannes Wettstein, 2012
Gereifte Urform. icon ist die moderne Interpretation des seit 1918 hergestellten classic, eine Schweizer Ikone des traditionellen Holzstuhls. icon transportiert die klassische Ästhetik des Wirtshausstuhls in das 21. Jahrhundert. Seine gereifte Urform ist die zeitgenössische Version für moderne Bauten aus Glas, Stahl und Beton. Mit seiner Perfektion und seiner Spannung zwischen Tradition und Moderne präsentiert icon Swissness pur.
icon erscheint mit frischen Proportionen, einem dynamischen Aussehen und optimalem Sitzkomfort. Der Sitz ist ergonomischer durch die nach vorne verjüngte Sitzzarge, kräftiger gebogenen Hinterbeinen und eine stärker geschwungene Rückenlehne. Die Lehne ist vorne leicht gerundet und auf der Rückseite gerade. Die Beine sind kantiger, der Stuhl erscheint aufgerichtet. Die etwas kompakteren Abmessungen verleihen dem Bestseller Harmonie. Mit subtilen Details schuf das Studio Hannes Wettstein einen zeitlosen Stuhl von formaler Leichtigkeit auf dem man lange gut sitzen kann, ob zu Hause oder in der Gastronomie. icon wurde 2012 auf dem Designers’ Saturday mit der Klanginstallation "A sky full of Music Boxes" lanciert.
Sitz 3D-Formsperrholz, Rücken, Hinterfüsse und Sitzzarge massiv gebogen.
B43, T49, H82, SH46
Zusätzliche Informationen
Hannes Wettstein, 2007
Der massive Holzstuhl matura führt mit seinem warmen Minimalismus die sachliche Sprache der horgenglarus Kollektion ins 21. Jahrhundert. Er ist die komfortable Weiterentwicklung des kompakten, geraden Stuhls miro. Die Geometrie ist geprägt vom markanten Schwung der Rückenlehne und Hinterbeine. Durch die unterschiedlichen Sitzbreiten, -tiefen und -höhen sowie Materialien eignet sich matura für viele Zwecke und Architekturstile. Eine Kantine braucht einen anderen Stuhl als ein Café, Bistro oder ein edles Restaurant. Ein Ratssaal oder Boardroom stellt andere Anforderungen als ein Hotelzimmer oder ein privates Esszimmer. Nicht selten sind mehrere Nutzungen in grösseren Hotels, Gastronomiebetrieben oder Verwaltungen in einem Gebäude kombiniert. matura bietet dafür eine grosse Vielzahl von Funktionen bei einer durchgehenden Gestaltungslinie. Der Sitzkomfort kann vom Holzsitz über Auflageposter bis zur sehr komfortablen Gurtpolsterung gewählt werden.
matura hat Charakter und Identität. Mit der warmen und natürlichen Ausstrahlung des Holzes bildet matura einen schönen Kontrast zur modernen Corporate-Architektur. In traditionellen Gebäuden schafft das Holz die Verbindung zur Geschichte und seine straffe Form bildet den Bezug zur Gegenwart. matura verkörpert die Kernkompetenz der einzigartigen Holzbiegetechnik von horgenglarus und überzeugt durch die innewohnende Robustheit.
matura wurde 2008 mit einer Installation aus knisternden Laubblättern auf dem Schweizer Designers’ Saturday präsentiert. matura ist einer der letzten Entwürfe von Hannes Wettstein.
Sessel, Sitz und Rücken Formsperrholz, Hinterfüsse und Rückenschwinge massiv gebogen, stapelbar, Reihenverbindung möglich
B52, T57, H82, SH46
Zusätzliche Informationen
Jürg Bally, 1951; Daniel Hunziker 2014
Der ess.tee.tisch von Jürg Bally ist einer der wenigen Tisch-Ikonen der Schweiz. Der Architekt entwarf den höhenverstellbaren Tisch 1950, kurz bevor er für Knoll International in New York arbeitete. Der Tisch ist ein Geburtstagsgeschenk für seine zukünftige Ehefrau Ica, der in ihrem damaligen möblierten Zimmer ein Tisch fehlte. Das damals S.T.-Tisch genannte Möbel steht bis heute bei ihr zu Hause. Im Namen blitzt Ballys Sprachwitz auf, wird er doch durch die Höhenverstellung vom Ess- zum Teetisch, was ausgesprochen "ästhetisch" klingt. Inspiration war Hans Bellmanns dreibeiniger "Kolonialtisch" von 1944. Jürg Bally schuf mit dem Verstelltisch (so sein populärer Name) eine Antwort auf die veränderten Wohnverhältnisse und steigende Mobilität, die bis heute aktuell ist. Der Aufzugtisch, wie er auch genannt wurde, ging 1951/54* bei der "Werkgenossenschaft Wohnhilfe" in Serie. Ab 1968 übernahm Bally selber Produktion und Vertrieb, so auch in seinem Zürcher Einrichtungsgeschäft am Neumarkt 11. Der ess.tee.tisch wurde zum bekanntesten Entwurf von Jürg Bally. Der offizielle Prototyp von 1950 steht heute in der Designsammlung des Museums für Gestaltung in Zürich. 1955 erhielt er die Auszeichnung "Die gute Form" des Schweizerischen Werkbundes.
Die Konstruktion des Designklassikers ist so simpel wie genial: Die Tischplatte liegt auf drei gekreuzten Beinen, die durch ein bewegliches Zapfenscharnier verbunden sind. Die selbsthemmende Aufzugsmechanik wurde für die Re-Edition 2014 mit dem Design-Ingenieur Daniel Hunziker in 400 Arbeitsstunden perfektioniert. Mit einem Hebel unter der Tischplatte wird mit Federkraft ein Stahlband in einer Trommel auf- oder abgerollt. Während die Beine in den Schienen unter der Platte zusammen- oder auseinanderlaufen, hebt und senkt sich die Platte vom Ess- zum Teetisch in zehn Stufen von 72 bis 40 Zentimetern. Dank der Präzision der Details und der sorgfältigen Montage funktioniert das Verstellen mühelos, ohne die Tischplatte leer räumen zu müssen.
Präsentiert wurde die Re-Edition mit der Ausstellung "horgenglarus: ess.tee.tisch von jürg bally" in der Galerie des Deutschen Werkbund Berlin im Mai 2014.
Tischblatt in Linoleum mit Massivholzkante, Durchmesser Ø 95 cm, Untergestell in Massivholz höhenverstellbar 42-74 cm, zentrale Fussverbindung in Gusseisen anthrazitfarben, Verstellmechanik CNS
Zusätzliche Informationen
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