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THONET
Thonet 214 Stuhl
214 | Bugholzstuhl Sitz Rohrgeflecht Produktmaß (B x H x T): 43 x 84 x 52 cm Gestell: Buche schwarz (TP 29) gebeizt Kunststoff-Stützgewebe: ja Gleiter: Kunststoff braun  

Ab 799,00 €* 940,00 €* (15% gespart)
horgenglarus
horgenglarus icon Stuhl
Studio Hannes Wettstein, 2012 Gereifte Urform. icon ist die moderne Interpretation des seit 1918 hergestellten classic, eine Schweizer Ikone des traditionellen Holzstuhls. icon transportiert die klassische Ästhetik des Wirtshausstuhls in das 21. Jahrhundert. Seine gereifte Urform ist die zeitgenössische Version für moderne Bauten aus Glas, Stahl und Beton. Mit seiner Perfektion und seiner Spannung zwischen Tradition und Moderne präsentiert icon Swissness pur. icon erscheint mit frischen Proportionen, einem dynamischen Aussehen und optimalem Sitzkomfort. Der Sitz ist ergonomischer durch die nach vorne verjüngte Sitzzarge, kräftiger gebogenen Hinterbeinen und eine stärker geschwungene Rückenlehne. Die Lehne ist vorne leicht gerundet und auf der Rückseite gerade. Die Beine sind kantiger, der Stuhl erscheint aufgerichtet. Die etwas kompakteren Abmessungen verleihen dem Bestseller Harmonie. Mit subtilen Details schuf das Studio Hannes Wettstein einen zeitlosen Stuhl von formaler Leichtigkeit auf dem man lange gut sitzen kann, ob zu Hause oder in der Gastronomie. icon wurde 2012 auf dem Designers’ Saturday mit der Klanginstallation "A sky full of Music Boxes" lanciert. Sitz 3D-Formsperrholz, Rücken, Hinterfüsse und Sitzzarge massiv gebogen. B43, T49, H82, SH46 Zusätzliche Informationen

686,00 €*
horgenglarus
horgenglarus moser Stuhl
Werner Max Moser, 1931 Stilvoll, geradezu filigran und doch robust: der moser ist der Inbegriff des Schweizer Stuhls. Vielen Schweizern gilt der schlichte Designklassiker als "Stuhl der Stühle": Das Modell 1–250, oder wie er schnell bei Architekten und im Volksmund hiess, der "Moser-Stuhl", stand vom Anfang an im Rampenlicht und wurde das bekannteste Möbel von horgenglarus. Er ist in allen seit 1932 erschienen horgenglarus Katalogen abgebildet. Der Architekt Werner Max Moser zeigte seinen Holzstuhl erstmals 1931 in einer Version mit breiter Lehne anlässlich der von ihm mitgestalteten Wohnausstellung Neubühl. Auch nach dem Krieg war die Resonanz gross. Er erschien 1954 auf dem Titel des vom Schweizer Werkbund 1954 herausgegebenen Warenkataloges und 1958 erhielt er als Modell "183 M" und "183 MA" die Auszeichnung "Die gute Form". Soviel Ehre zieht Nachahmer an, doch "Alle anderen ähnlichen und nachgebauten Stühle werden als Plagiat empfunden", heisst es in den Archiv-Aufzeichnungen. Der Moser-Stuhl ist sehr vielseitig einsetzbar und man kann lange auf ihm verweilen. Werner Max Moser, ein Schüler Frank Lloyd Wrights, beschränkte sich bei seinem ersten Möbelentwurf auf das absolut Notwendige und doch wirkt der Moser-Stuhl mit seinen runden, leicht ausschwingenden Beinen vertraut. Er erinnert an die Bugholzstühle der Zeit, als auch an den horgenglarus Stuhl classic. Es gibt ähnlich puristische Stühle, es gibt vergleichbar stabile und genauso bequeme Stühle, aber in der Kombination ist der moser, dank seiner stabilen Sitzzarge, einzigartig. Auch die Qualität des Geflechts ist überlegen: Das robuste Joncgeflecht wird per Hand in die Stuhlzarge eingezogen und dort verknotet, so hat es deutlich mehr Halt als ein Maschinengeflecht, das in eine Nut gepresst wird. Eine Kontinuität des Bewährten, heute so modern wie damals. Zusätzliche Informationen

763,00 €*