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THONET
Thonet B 97 a/b Set Pure Materials Beistelltische
Design: Thonet Design Team, 1933 Das Tisch-Set B 97 erinnert in seinen Dimensionen an die Satztische B 9 von Marcel Breuer. Seine veränderte Konstruktion bietet aber zudem einen praktischen Vorteil. Durch die Öffnung an einer Seite kann man die Tische über den Sofa-, Sessel- oder Bettrand ziehen. Ansonsten werden sie platzsparend eng ineinander geschoben. Ein Entwurf von Thonet aus dem Jahr 1933. Er zählt zu den Klassikern der Stahlrohrmöbel. Gestelle Stahlrohr verchromt oder farbig lackiert, Holzelemente in Buche gebeizt, decklackiert oder Strukturlack in unterschiedlichen Farbtönen sowie ThonetDur®. Wird zudem in Ausführungen „Pure Materials“ gefertigt. Ausführung verchromt auch mit Glasplatten erhältlich. Mit „ThonetProtect®“-Oberfläche für die Gestelle und Platten aus Vollkernschichtstoff oder Sichtbeton (Ausführung „Thonet All Seasons“), auch variabel für den Innen- und Außenbereich einsetzbar. Zusätzliche Informationen Abmessungen

Ab 1.309,00 €* 1.541,00 €* (15.06% gespart)
ClassiCon
ClassiCon Sax Side Beistelltisch
Christoph Böninger 2017 Sax ist ein konstruktivistisches Meisterwerk. Sein patentrechtlich geschützter Mechanismus gewinnt dem Thema des höhenverstellbaren Tisches völlig neue Seiten ab. Das Scherengestell ist an Gleitelementen befestigt, die sich entlang der Tischkante hin- und her bewegen können. Ein kleiner Dreh genügt und Sax verwandelt sich vom niedrigen Beistelltisch in einen hohen Servierwagen und umgekehrt. Mit stufenlos verstellbarer Tischhöhe und Rollen ist Sax ein praktischer Begleiter mit vielen Anwendungsmöglichkeiten. Beistelltisch auf Rollen, stufenlos höhenverstellbar. Gestell aus Stahl pulverbeschichtet in Schwarz mit Tischplatte aus Kristallglas, schwarz lackiert oder verchromt mit Tischplatte aus Fenix HPL in matt Schwarz. Zusätzliche Informationen Abmessungen Höhe: 58 cm, hoch verstellt: 73 cm Breite: 60 cm

Ab 1.570,00 €*
LEMA
LEMA Sign Beistelltisch
Studio Kairos, 2008 Die Beistelltische der Linie Sign werden mit oder ohne Schublade in zwei verschiedenen Höhen und mit zwei verschiedenen Durchmessern angeboten. Finishing wahlweise glanz- oder mattlackiert, Version ohne Schublade auch aus Eiche im Finishing Carbone oder Tabacco. Abmessungen Farben der Tischplatte nach LEMA LCT Mattlack

1.086,00 €*
horgenglarus
horgenglarus ess.tee.tisch t-6500
Jürg Bally, 1951; Daniel Hunziker 2014 Der ess.tee.tisch von Jürg Bally ist einer der wenigen Tisch-Ikonen der Schweiz. Der Architekt entwarf den höhenverstellbaren Tisch 1950, kurz bevor er für Knoll International in New York arbeitete. Der Tisch ist ein Geburtstagsgeschenk für seine zukünftige Ehefrau Ica, der in ihrem damaligen möblierten Zimmer ein Tisch fehlte. Das damals S.T.-Tisch genannte Möbel steht bis heute bei ihr zu Hause. Im Namen blitzt Ballys Sprachwitz auf, wird er doch durch die Höhenverstellung vom Ess- zum Teetisch, was ausgesprochen "ästhetisch" klingt. Inspiration war Hans Bellmanns dreibeiniger "Kolonialtisch" von 1944. Jürg Bally schuf mit dem Verstelltisch (so sein populärer Name) eine Antwort auf die veränderten Wohnverhältnisse und steigende Mobilität, die bis heute aktuell ist. Der Aufzugtisch, wie er auch genannt wurde, ging 1951/54* bei der "Werkgenossenschaft Wohnhilfe" in Serie. Ab 1968 übernahm Bally selber Produktion und Vertrieb, so auch in seinem Zürcher Einrichtungsgeschäft am Neumarkt 11. Der ess.tee.tisch wurde zum bekanntesten Entwurf von Jürg Bally. Der offizielle Prototyp von 1950 steht heute in der Designsammlung des Museums für Gestaltung in Zürich. 1955 erhielt er die Auszeichnung "Die gute Form" des Schweizerischen Werkbundes. Die Konstruktion des Designklassikers ist so simpel wie genial: Die Tischplatte liegt auf drei gekreuzten Beinen, die durch ein bewegliches Zapfenscharnier verbunden sind. Die selbsthemmende Aufzugsmechanik wurde für die Re-Edition 2014 mit dem Design-Ingenieur Daniel Hunziker in 400 Arbeitsstunden perfektioniert. Mit einem Hebel unter der Tischplatte wird mit Federkraft ein Stahlband in einer Trommel auf- oder abgerollt. Während die Beine in den Schienen unter der Platte zusammen- oder auseinanderlaufen, hebt und senkt sich die Platte vom Ess- zum Teetisch in zehn Stufen von 72 bis 40 Zentimetern. Dank der Präzision der Details und der sorgfältigen Montage funktioniert das Verstellen mühelos, ohne die Tischplatte leer räumen zu müssen. Präsentiert wurde die Re-Edition mit der Ausstellung "horgenglarus: ess.tee.tisch von jürg bally" in der Galerie des Deutschen Werkbund Berlin im Mai 2014. Tischblatt in Linoleum mit Massivholzkante, Durchmesser Ø 95 cm, Untergestell in Massivholz höhenverstellbar 42-74 cm, zentrale Fussverbindung in Gusseisen anthrazitfarben, Verstellmechanik CNS Zusätzliche Informationen

5.184,00 €*